Das Ahnenportrait 1968 |
„Der Indische Kuß (Kuß des Mythos)“ 1980 „Faunus“ 1976 |
„Die Statik der Innerlichkeit (Frühling)“ 1975 „Die Mondorgel“ 1981 |
Gespräch über Urwaldmagie Harmoniebeschwörungszeremonie 1980 1981 |
„Die Kraft der Macht“ 2008 „Die Birne“ 2005 |
Dualität der Harmonie 1988 |
Papagenos letztes Lied Im Hafen der Wünsche 2002 2003 |
Je t´aime oder das Jahr vor der Ankunft des Euro 2001 |
Phantastischer Realismus Auf einem Berg hoch über Fuente del Conde, einem kleinen andalusischen Dorf nahe Iznajar in der Provincia de Cordoba lebt seit 22 Jahren zwischen Oliven– und Mandelbäumen der deutsche Maler des Phantasti- schen Realismus. Peter-Helmut Zopf wurde am 24-04-45 in Zwettl/Niederösterreich unter dem Stern der Phantastischen Realisten sozusagen mit dem Pinsel unter dem Arm geboren und hat bis heute über 850 Bilder, darunter Zeichnungen, Aquarelle und Ölbilder, angefertigt. Seine erste Ausstellung erfolgte 1964 mit großem Erfolg in der Düsseldorfer Galerie „Salon 63“. Anfänglich Autodidakt, begab er sich erst 2 Jahre später auf Anraten des Wiener Malers Richard Matouschek zwecks Studiums der für den Phantastischen Realismus unerlässlichen Altmeistertechnik an die Wiener Akademie der Bildenden Künste unter die Fittiche von Prof. Sergio Pauser. Göttliches Spiel 2008 Ernst Fuchs ermöglichte ihm 1966 eine Ausstellung in seiner Wiener „Galerie Fuchs“. Es folgten Ausstellungen im In– und Ausland. Das Ahnenportrait 1968 Neues Leben 1970 Das Meerweib 1973 Einige Leckerbissen aus Zopf´s reichhaltigem Repertoire: |
„Die Welt ist eine Brücke. Gehe darüber hinweg, aber baue kein Haus darauf. Was vom Leben bleibt, ist ohne Wert“ (Akbar) |